Freitag, 26. Februar 2010

Liliana Matthäus liebt Lothar immer noch?

Eigentlich war es aus zwischen Liliana und Lothar Matthäus. Ihre Liebe war tot, und das nach nicht mal einem Jahr. Angeblich hatte die 22-jähre sich neu verliebt, und der 48-jährige Fußballer war seit Ende letzten Jahres passé für sie. Öffentlich äussern wollte sich Liliana nicht. Böse Zungen munkelten jedoch, dass finanziell noch nicht alles geklärt sei und deshalb keine böse Worte fielen.  Aber jetzt spielt das Alles keine Rolle mehr, denn die beiden turteln wieder. In Mailand wurden sie kuschelnd und knutschend gesichtet - alles in allem sehr harmonisch. Man darf gespannt sein, wie lange das Liebesglück diesmal hält.

Dienstag, 23. Februar 2010

Als Frau mit Hemd, Krawatte und Hut

Die Geschmäcker sind verschieden - wohl wahr. Das zeigt sich besonders bei eigensinnigen Kleidungsstilen wie Männerklamotten für Frauen. Denn Damen in Hemd, Krawatte und mondänem Hut sind nicht jedermans Sache. Besonders Männer reagieren allergisch auf solche Looks und wollen ihre Freundin lieber im kurzen Kleidchen als im hochgeschlossenen Herrenoutfit sehen. Irgendwie verständlich. Wer dennoch auf ausgefallene Looks steht, sollte sich den Spass daran von niemandem verderben lassen. Es wäre doch total langweilig, wenn wir alle gleich rumliefen.

Sonntag, 21. Februar 2010

Bad Hair Day

Wer kennt das nicht: die Haare sitzen einfach nicht, sehen blöd aus und lassen sich nicht frisieren. Man hat einen Bad Hair Day und fühlt sich den ganzen Tag mies. Bei uns Normalos sind solche Tage die Ausnahme. Bei Fans von Mega-Perrücken sind diese Tage Normalfall, denn mega Haarteile sehen einfach IMMER schrecklich aus. Wer sich sowas freiwillig aufsetzt, hat den Bad Hair Day aber auch verdient.

Freitag, 19. Februar 2010

Raus aus dem Alltag

Manchmal will man nur noch weg. Raus aus dem Alltag, rein in ein anderes Leben mit viel Aufregung und Glamour. Schönes Wetter wäre ebenfalls von Vorteil.
Problem: das Alles hat man oft nur im Urlaub. Städte wie Miami (siehe Foto), Los Angeles, London, Barcelona oder New York haben eine gewisse Grundspannung, der man sich nicht entziehen kann und die man geradezu in sich aufsaugt, wenn man da ist. Nur ist man so selten da.... Aber das ist kein Grund zu schlechter Laune. Auch in Berlin, Gelsenkirchen, München, Hannover etc. kann es ziemlich cool sein - vorausgesetzt, man es will es wirklich. Denn jede Lebenswelt ist das, was man aus ihr macht, und auch in LA kann es einem beschissen gehen. Also habe ich mir vorgenommen, nicht mehr über den Winter, die Kälte, den Berufsalltag und die Tristesse des täglichen Lebens zu jammern, sondern die ganz normale Ödnis toll zu finden. Und vielleicht denke ich bald wirklich so...

Donnerstag, 18. Februar 2010

"Ich habe keine Angst vor dem Tod"

Vanessa ist 24 Jahre alt und leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr an Essstörungen. Es fing mit Magersucht an (der Verweigerung von Nahrung), und wurde zu Bulimie (Ess-Brech-Sucht). Inzwischen wiegt die 175 cm grosse Frau nur noch 40 kg, erbricht alle Nahrung und lebt in einer Psychiatrie. Vanessa weigert sich, zwangsernährt zu werden, denn sie will ihr Schicksal selbst bestimmen. Das hat zur Folge, dass sie kaum noch Kraft zum Leben hat, und ihre Leber und ihre Nieren langsam versagen. Ob Vanessa ihre Essstörung jemals überwinden wird, ist fraglich. Sie selbst hat die Hoffnung längst aufgegeben. Dennoch wollte sie bei taff von ihrem Schicksal berichten, um andere Menschen zu warnen: Essstörungen sind eine ernsthafte Krankheit, die tödlich enden kann. Doch Vanessas Ärzte erlaubten nicht, dass sie die Psychiatrie verlässt. Zu groß sei die Gefahr, dass sie zusammenbricht. Und zu groß war den Ärzten wohl auch das Risiko, dass sie von ihren Erfahrungen berichtet. Viel zu erzählen hätte Vanessa nämlich, denn ihre Ärzte ignorieren geflissentlich, dass sie nach jedem Krankenhausessen erbricht, dass sie in der Klinik abnimmt, und dass sie sich im Krankenzimmer selbst verletzt. Stattdessen sperren sie die 24-jährige in ihrem Zimmer ein und vermitteln ihr das Gefühl, sie sei eine "menschenrechtslose Marionette", Zitat Vanessa.
Vanessas Schicksal zeigt, wie hilflos unsere Krankenhauser und Einrichtungen noch immer im Umganz mit hochgradig Essgestörten sind. Und wie schlimm diese Krankheit ist. Doch wie sagt man so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Daher sollte man Vanessa nicht aufgeben - auch wenn sie es selbst schon getan hat.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Ui, Kelly Osbourne ist neuerdings hübsch!

Kelly Osbourne hat sich gemacht, aber ganz gewaltig. Die Tochter von Schmuddelrocker Ozzy Osbourne galt jahrelang als unattraktives Pummelchen. Aber diese Zeiten sind jetzt endgültig vorbei, wie Kelly Osbourne jetzt mit neuem Styling in New York bewies. Hoffentlich hält der neue, edle Look lange an und sie verabschiedet sich endgültig von ihren ollen, ausgeleierten Jogginghosen.

Dienstag, 16. Februar 2010

Gwen Stefani : Mann oder Frau?

Dass zu viel Make-Up einen negativen Effekt hat, sieht man an Gwen Stefani. Die Sängerin ist eigentlich sehr attraktiv, und auch auf diesem Foto sieht sie im Grunde gut aus. Aber könnte sie nicht auch ein verkleideter Mann sein? Das ausgeprägte Kinn, die dominante Nase, dazu die übermässig stark geschminkten Lippen und das perückenähnliche, platinblonde Haar haben irgendwie etwas Transsexuelles... Hätte Gwen Stefani einen dezenteren Lippenstift gewählt und die Haare etwas natürlicher gefärbt, würde man nicht diese Assoziation haben. Das beweist, dass weniger manchmal mehr ist.

Montag, 15. Februar 2010

Pamela, das Phänomen

Man kann sich über Pamela Anderson lustig machen, so viel man will. Aber wenn man sich etwas genauer mit der 42-jährigen beschäftigt, ist sie ziemlich cool. Sie steht zu ihren künstlichen Brüsten und haut Sprüche raus wie „Mein Busen hatte eine fabelhafte Karriere − ich bin einfach nur mitgetrottet.“ Und sie steht zu ihren Ansichten. So ist sie beispielsweise engagiertes Mitglied bei PETA und setzt sich für den Tierschutz ein. Das macht sie wirklich konsequent und gibt Fans, die Pelz tragen, nicht mal Autogramme.
Dass sie bei Presseterminen oder Modenschauen oft einen zugedröhnten Eindruck macht, ist weniger lustig und zeigt, dass sie mit ihrem Leben nicht 100% in Einklang ist. Aber ansonsten ist Frau Anderson eine ziemlich coole Sau mit hohen Unterhaltungswert. Hoffentlich zeigt sie sich bald mal wieder in der Öffentlichkeit und unterhält uns mit ihrem Aussehen, ihren Ansichten und ihren Brüsten.
Foto:vivaglam06 visipix.com

Samstag, 13. Februar 2010

Halle Berry hat 11 Fußzehen

Sie war Bond Girl, spielte in dutzenden Kinofilmen mit und gilt als sexy. Aber Halle Berry ist alles andere als perfekt. Die Schauspielerin hat nämlich 11 Zehen! An ihrem linken Fuß hängt ein Zeh mehr, als er sollte.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Morgen geht's los: New York Fashion Week

Morgen öffnet sie ihre Tore und dann ist New York noch stylisher, als sonst: Morgen geht die Fashion Week endlich los. Dann strömt alles, was modisch Rang und Namen hat, in den Big Apple. Und über einen Mangel an Celebrities muss sich auch niemand beschweren, denn es ist total angesagt, bei den Fashion Shows in der ersten Reihe zu sitzen. Den Schauenplan gibt es hier http://www.mbfashionweek.com/newyork/fall2010/schedule/index.html

Montag, 8. Februar 2010

Abnehmen wie ein Star...

Promis machen die verrücktesten Sachen, um dünn zu sein. Dass viele Stars Essstörungen haben, will ich jetzt gar nicht thematisieren. Nein, es geht um Promis, die absurde Diättricks anwenden, damit sie nicht aus dem Leim gehen. Sängerin Lily Allen lässt sich beispielsweise hypnotisieren, damit sie weniger isst. Popdica Mariah Carey nimmt nur lila Sachen wie rote Beete oder Trauben zu sich. Und Madonna verzichtet auf Kohlenhydrate.
Schaupielerin Jennifer Aniston mag es verspielt. Sie macht die Puppenteller-Diät und isst nur von ganz kleinen Tellerchen. Eigentlich war dieser Abnehmtrick schon unseren Omas unter dem Titel FDH Friss die Hälfte bekannt. Aber Puppenteller-Diät hört sich irgendwie besser an. Anstregend ist beides und schlechte Laune macht es auch. Da kann man wirklich froh sein, wenn man kein Star ist und den ganzen Blödsinn nicht mitmachen muss!

Spannen ohne Reue

Sex sells - das ist so, und das wird wohl immer so bleiben. Deshalb setzt das Fernsehen seit Urzeiten auf nackte Tatsachen. Beim Boulevardfernsehen vergeht kaum ein Tag, ohne dass leichtbekleidete Mädels durchs Bild hüpfen - schliesslich will der Zuschauer nackte Haut sehen. Aber warum interessieren wir uns so für spärlich bedeckte Körper? Weil wir Voyoristen sind! Im Schwimmbad oder am Strand kann man Leute nicht unverhohlen angaffen. Es könnte ihnen auffallen und man würde als perverser Spanner beschimpft. Das wäre ziemlich peinlich. Wenn aber halbnackte Frauen im TV rumspringen, dann kann man glotzen wie man will und niemand stört sich daran. Ist das nicht wunderbar?

Freitag, 5. Februar 2010

Ne dicke Lippe riskieren

Frauen lieben es, ihren Mund zu betonen. Nicht umsonst gibt es tausende Arten von Lippenstiften, in allen Formen und Farben. Wem das nicht reicht, kann sich Hyaluronsäure unter die Haut spritzen lassen, damit die Lippen richtig "schön" voll und volouminös aussehen. Welches die schönere Version des Mundes ist, muss jeder selbst entscheiden. Aber wer nur ein Fünkchen Stil und Geschmack hat, der lässt die Finger bzw. Lippen vom Schlauchboot-Look und steht zu dem Mund, den er hat.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Alle lieben New York City

Irgendwie gehört es zum guten Ton, New York toll zu finden. Im Sommer läuft halb Deutschland mit "I love NYC" T-Shirts rum. Jeder sieht sich als Kenner der Millionenmetropole an und mitreden können sowieso alle. Wäre ich eine New Yorkerin, würde mich das ziemlich nerven. Denn nur, weil ein Touri mal die 5th Avenue herunter geschlendert ist, und sich am Strassenrand einen Hot Dog gekauft hat, ist er noch lange kein Insider. Aber offenbar findet man es bei uns schick, sich über den Big Apple auszulassen und in schwärmerisches Träumen zu verfallen, wenn man von "der Stadt, die niemals schläft" redet. Da ich nicht aus New York bin, sehe ich das ganze positiv und wünschte, es würde noch mehr Dinge geben, die solch kollektives Schwärmen hervorrufen.

Aussehen wie ein Bordellkönig

Bert Wollersheim betreibt Bordelle im ganz großen Stil und verdient damit nicht schlecht. Im Fernsehen sucht er diese Woche nach einem Chauffeur und redet dabei so undeutlich, dass man ihn fast durchgehend untertiteln muss. Dem Zuschauer gefällt es aber und er beschert dem Programm gute Einschaltquoten. Bert Wollersheim überzeugt durch seltsamen Geschmack, pornöses Styling und undeutliche Aussprache - so einfach kann Fernsehen sein. Da kann man doch kaum erwarten, was er heute und morgen wieder so treibt...

Mittwoch, 3. Februar 2010

Es komme die Knallfarbe

Zwar hat man momentan nicht das Gefühl, als werde es bald Frühling, aber die Mode wird langsam frühlingshaft. In den Geschäften hängen immer mehr bunte Sachen, die uns auf die wärmere Jahreszeit einstimmen sollen. Kaufen mag den Kram jetzt allerdings noch keiner. Und vielleicht ist das auch ganz gut so, denn nach Monaten ohne Sonne und bräunendes Licht, passt unser Teint nicht wirklich zu bunter Kleidung. Ist die Hautfarbe blass und käsig, sollte man die Finger von allem Bunten lassen. Grau und Schwarz sind diese Saison total angesagt und können problemlos getragen werden, bis es draussen sommerlicher wird. Also cool bleiben und gelb/orange/rot und alle Neonfarben ignorieren, bis der Frühling wirklich da ist.

Dienstag, 2. Februar 2010

Do you speak Fashion?

Modeliebhaber lieben Mode und sind stolz darauf. Sie sehen sich als exklusive Gemeinschaft an, der nicht jeder beiwohnen darf. Viele Normalos wären aber gern Teil der Stylish Community und tun so, als würden sie sich modisch auskennen. Damit solche Pseudos schnell auffliegen, hat sich die Modeszene eine eigene Sprache überlegt. Da gibt es Begriffe wie Fake-Fur, was nur für Kunstpelz steht. Es gibt Wörter wie Hoodie, zu Deutsch Kaputzenpulli. Clutches sind kleine Handtaschen und Ankle Boots sind knöchelhohe Stiefel.
Wer den selbstverliebten Modeexperten einen reinwürgen will, sollte einfach ein paar Begriffe auswendig lernen und mit seinem Fashion-Wissen trumpfen.